Was ist nanuuu?

nanuuu ist die Plattform, auf der sich die Forschungs-, Entwicklungs- und Wirtschaftsregion Ulm/Neu-Ulm präsentiert und vernetzt. Das Projekt des Stadtentwicklungsverbands Ulm/Neu-Ulm hat zum Ziel, ein "Schaufenster der Innovationen" für den Raum Ulm/Neu-Ulm zu sein.

Newsbeiträge von Universität Ulm

Mundgesundheit und Psyche

Kann die Mundgesundheit mit dem Risiko für psychische Störungen zusammenhängen? Psychologie-Professorin Cornelia Herbert von der Universität Ulm hat genau diese Frage in einer Studie untersucht. Erste Ergebnisse: Es zeigen sich Zusammenhänge, bei denen auch psychophysiologischer Stress eine Rolle spielen könnte. Veröffentlicht wurden die Ergebnisse in der Fachzeitschrift „Current Psychology“.

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Forschungsstark, kooperativ und hochinnovativ

Beim Dies academicus feiert die Universität Ulm traditionell ihre akademischen Erfolge. In diesem Jahr gab es mehrfachen Grund zur Freude. So ist die Uni nach dem Ende der Pandemie wieder in den Normalbetrieb zurückgekehrt, und offensichtlich auch das Interesse an der persönlichen Begegnung und dem gemeinsamen Erlebnis. Das zeigte sich auch im bis auf den letzten Platz besetzten Multimediaraum des Forschungsgebäudes N27, wo die Veranstaltung stattfand.

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Mit Tischkicker und Wetterballon auf der Bildungsmesse

Die Universität Ulm präsentiert ihr umfangreiches Studienangebot auf der 11. Ulmer Bildungsmesse von 9. bis 11. Februar. Interessierte Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern können sich über die verschiedenen Studiengänge – von Ingenieurwissenschaften über Wirtschaft bis hin zu Medizin – informieren und beraten lassen. Außerdem zeigen die Auszubildende unterschiedlicher Berufe die Uni Ulm als Arbeitgeberin.

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Feierliche Vergabe der Deutschlandstipendien

Die Freude war groß: Nach zwei Jahren Coronapause fand an der Universität Ulm die Übergabefeier für die Deutschlandstipendien endlich wieder in Präsenz statt. Von den insgesamt 90 Stipendiatinnen und Stipendiaten für dieses Jahr waren rund 70 bei der Veranstaltung dabei. Bei dem gemeinsamen Abendessen hatten die jungen Männer und Frauen die Möglichkeit, die fördernden Unternehmen, Stiftungen und Privatpersonen kennenzulernen.

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Herzmuskelzellen hören früher auf zu schlagen

Eine Studie des Universitätsklinikums Ulm hat untersucht, wie gut sich verschiedene Varianten des Coronavirus SARS-CoV-2 in kultivierten humanen Herzmuskelzellen vermehren. Die Ergebnisse zeigen, dass sich zwar die ursprüngliche Omicron-Subvariante BA.1 nur sehr begrenzt in Herzmuskelzellen ausbreitet. Die aktuelle BA.5 Subvariante hingegen kann Kardiomyozyten so effektiv infizieren wie die frühere Delta-Variante.

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DAAD-Preis für Artemis Koumoundourou

Artemis Koumoundourou, Doktorandin am Institut für Molekulare und Zelluläre Anatomie, wird mit dem DAAD-Preis der Universität Ulm 2022 ausgezeichnet. Die 29-jährige Griechin engagiert sich neben ihrer Promotion ehrenamtlich für die Organisation TReND in Africa, die Wissenschaft auf dem afrikanischen Kontinent fördert. Dafür erhält sie den mit 1000 Euro dotierten Preis des Deutschen Akademischen Austauschdiensts (DAAD) für hervorragende Leistungen internationaler Studierender.

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DASU als Leuchtturmprojekt ausgezeichnet

Das DASU macht Unternehmen in der Region fit für die Herausforderungen der Zukunft, insbesondere für den KI-basierten Umgang mit Big Data. Nun wurde das Transferzentrum für Digitalisierung, Analytics & Data Science Ulm als „Leuchtturmprojekt“ ausgezeichnet und erhält dafür Zuschüsse von der EU und dem Land Baden-Württemberg in Millionenhöhe. Der Auftrag: Wissenschaft und Wirtschaft besser zu vernetzen, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Schwabenbund-Region zu stärken.

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Sinn durch Sinnlichkeit

„Angststörung“, „Sucht“ oder „Konditionierung“: Wie speichert das Gehirn solche wissenschaftlichen Begriffe – und geschieht das bei Expertinnen und Experten anders als bei Laien? Eine gerade veröffentlichte Studie um den Ulmer Psychologen und Neurowissenschaftler Professor Markus Kiefer weist darauf hin, dass solche abstrakten Konzepte und wissenschaftlichen Begriffe bei beiden Personengruppen im sinnlich-erfahrungsbasierten Bereich des Gehirns verankert werden.

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Bestnoten von der DFG für die Ulmer Trauma-Forschung!

Was für ein Erfolg für die Ulmer Universitätsmedizin! Der Sonderforschungsbereich zur Trauma-Medizin wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zum zweiten Mal verlängert. Für die dritte Förderphase erhält der SFB 1149 „Gefahrenantwort, Störfaktoren und regeneratives Potential nach akutem Trauma“ nun über 11 Millionen Euro.

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